Die Grönlandüberquerung

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dIE gRÖNLAND-ÜBERQUERUNG ’99

 

30. März 1995 in Tasiilaq / Ostgrönland – Rotes Haus

7:00 Uhr Robert und ich sitzen  in seinem roten Haus in Ammassalik am Frühstückstisch, die anderen schlafen noch.

„Sage mal – sollen wir mal etwas Größeres machen?“, fragt Robert.

„Wie – was Größeres?“, frage ich zurück.

„Ich dachte an eine Überquerung des Inlandeises! In Isortoq auf Meereshöhe geht’s los, über die ca. 3.000 m dicke Eisschicht hinunter wieder auf Meereshöhe nach Kangerlusuaq eine Strecke von 600 km“ antwortete Robert ganz ernsthaft.

 

Wir waren gerade von einer 14-tägigen Reise durch das Randgebirge und über das Packeis in Ostgrönland zurückgekommen. Es war ein großes Abenteuer gewesen. Zelt, Verpflegung und Brennstoff hatten wir dabei gehabt und ca. 45 kg pro Person in je einem Schlitten (Pulka) hinter uns hergezogen. Zur Abwehr von Eisbären hatten wir ein Gewehr mitnehmen müssen und einen Grönländerhund, der angeblich in der Lage gewesen wäre, uns einen Eisbären einige Zeit vom Leib zu halten, bis wir mit dem Gewehr den Bären hätten verjagen oder gar erschießen können.  Aber wir haben keinen Bären gesehen und ich weiß auch nicht wer von uns in dieser Situation ein sicherer Schütze gewesen wäre.

Das Wetter in dieser Gegend ist um diese Zeit immer durchwachsen. Mit Stürmen, Sonne und Temperaturen bis 25 Grad minus muss man rechnen.

Aber über dieses Angebot von Robert habe ich natürlich zunächst nicht weiter nachgedacht.

Familie, Kanzlei, körperliche Fitness und all die täglichen Verpflichtungen lagen wie ein riesiger Berg vor mir. Mit zwei Monaten Abwesenheit muss man bei so einer Unternehmung schon rechnen.

Wieder zuhause ließ mir diese Angelegenheit keine Ruhe und wurde mit meinem Freund Fred Stöckler besprochen, einer, der genauso verrückt ist und in seiner Freizeit im Winter am liebsten die Norwegischen und Nordschwedischen Nationalparks mit Ski und Zelt durchquert. Fit und leidensfähig. Es hat viele durchdiskutierte Abende gebraucht, bis wir uns einig waren – grundsätzlich machen wir das. Aber es hat große Überredungskunst gekostet, alles der Familie schmackhaft zu machen. Auch die Vertretung in meiner Kanzlei musste geregelt werden. Aber Schwierigkeiten sind dazu da um gelöst zu werden.

1995 – 1999 haben wir uns in Ostgrönland und im Sarek-Nationalpark/Schweden fit gemacht.

1997 wollten wir die Überquerung zum ersten Mal versuchen, die aber vom Dänischen Polarzentrum nicht genehmigt wurde. Robert hatte wohl die Genehmigung zu spät beantragt. Das gab natürlich Ärger. Aber auch dieses Problem wurde in einem Gespräch im „Roten Haus“ in Ammassalik bereinigt und wir wurden wieder Freunde. 1998 wurde ein neuer Versuch gewagt. Diesmal waren wir zu fünft. Bis aufs Inlandeis sind wir gekommen, aber wir mussten über eine Woche im Zelt bei übelstem Sturm (Pitteraq) bleiben. Dann waren einige verletzt und die Tour wurde abgebrochen – Hubschrauber angerufen und ausgeflogen. Auch diese Geschichte gab Ärger.

Fred und ich waren uns einig – was die Berufsabenteurer können, können wir bestimmt auch. Und so haben wir den nächsten Versuch zu zweit geplant.

Wir haben also das Für und Wider abgewogen, geplant, alle Genehmigungen eingeholt, fit gehalten und die Ausrüstung akribisch zusammengestellt. Insbesondere die sorgsame Auswahl der Essensvorräte ist von wesentlicher Bedeutung für so eine Reise.

Da wir gewohnt sind asketisch zu leben, haben wir zu 95% Biosorbin-Pulver (Pfimmer-Nutricia) als Ernährung gewählt. Dieses Pulver wird einfach in Wasser (geschmolzenes Eis oder Schnee) eingerührt und getrunken. Das hat den Vorteil essen und trinken auf einmal zu erledigen bei gleichzeitig geringerem Energieverbrauch für unseren Kocher.

Am 18.08.1999 ging es los. Flug über Copenhagen, Reykjavik/ Island, Kulusuk-Ostgrönland. Dann mit dem Helikopter weiter nach Tasiilaq/Ammassalik. War nicht so einfach. Immerhin hatte jeder ca. 95 kg Gepäck im Pulka zu bewegen. 2.660 DM durften wir für das Übergepäck bezahlen.

Außerdem ist es zeitaufwändig nach Ostgrönland zu kommen. Am Start in Island wie auch bei der Landung in Kulusuk/Ostgrönland muss gutes Flugwetter herrschen. Sonst wird nicht gestartet, weil Kulusuk keine Blindflugeinrichtung hat. Unsere Reise hat 41 Tage lang gedauert. An den Wartetagen konnten wir Island erkunden.

Schließlich sind wir tatsächlich in Kulusuk gelandet und gleich mit dem Helikopter nach Tasiilaq weitergeflogen. Allein diese 15 Flugminuten sind eine Reise wert. Über den zugefrorenen Fjord, Eisberge und die Sicht über das bis zu 3.000 m hohe Randgebirge aufs vergletscherte Inlandeis – phantastisch!

Am nächste Morgen soll unser Gepäck ankommen. Es fängt an zu regnen, wir machen noch ein paar Besorgungen. Aber wir beklagen uns nicht. Alles ist bestens – Unterkunft bei Familie Christensen, wir haben sogar Dusche und WC, normalerweise gibt es das in Tasiilaq nicht. Nur in der Kirche und im Rathaus, ansonsten hilft nur der Donnerbalken außerhalb der Hütten.

Ein Anruf vom Heliport bestätigt unseren Abflug am 20.08.1999 zwischen 11 und 15 Uhr. Es regnet – das Barometer fällt. Aber an unserem Landeplatz in Isortoq ist es o.k. In großer Eile haben wir im Heliport die Schlitten reisefertig gepackt.

Es geht tatsächlich los. Landung auf einem Gletscher bei Isortoq ca. 100 Höhenmeter über dem Meeresspiegel. Wegen der schlechten Eisqualität kann der Pilot nicht aufsetzen. So müssen wir unser schweres Gepäck ca. 1,5m über dem Eis aus dem schwebenden Hubschrauber ausladen. Hat geklappt, sofort ist der Heli entschwunden. Jetzt stehen wir ganz alleine da! Um uns herum nur Eis, Spalten und der Blick zurück aufs Meer. Dafür haben wir monatelang gearbeitet und uns vorbereitet. Und jetzt ist uns gar nicht wohl bei dem Gedanken, was uns in den nächsten Wochen erwarten wird! Zurück geht es nicht mehr – also vorwärts. Das Wetter hat sich gebessert. Die Sonne scheint – die Temperatur um die 0 Grad.

Viele Gletscherspalten, teilweise mit Wasser gefüllt und der Eis/Schneebelag wie ein umgepflügter Acker – Sastrugis. Sehr schwer zu gehen. Sind ca. 3,5 Std gegangen bis. ca. 18 Uhr. Dann das Zelt aufgebaut, Eis geschmolzen und unser – solange Vorrat reicht – Knäckebrot mit Pemmikan gegessen. Tee getrunken. In den Schlafsack gekrochen und geschlafen wie ein Stein.

Am nächsten Morgen, 21.08.1999, bereits um 6 Uhr wach geworden, Biosorbin mit einem Liter Wasser getrunken, Zelt abgebaut und weiter gings. Nur 8,5 km in 6 Stunden, allerdings bis auf 1.160 m gekommen. Es geht sehr langsam, viele Spalten müssen umgangen werden. Teilweise Ski ausziehen, Schlitten gemeinsam über die Spalten hieven. Oder wenn er umgekippt war, was häufig vorkommt, ihn wieder aufrichten. Die ersten Tage waren sehr anstrengend.

Tiefe, breite Gletscherspalten mit unglaublichen Farbnuancen liegen auf unserem Weg. Natürlich mussten die umgangen werden – zum Überspringen waren die zu breit. Das kostet Zeit. Am 3. Tag sind wir auch nur 7,3 km weit gekommen.

Es ist sehr warm, Plusgrade, es regnet!

Am 23.08.1999 geht nichts mehr! Sturm – aber wie – sonst blauer Himmel und die Sonne scheint. Wir trauen uns nicht, das Zelt abzubauen. Mal sehen, vielleicht geht es morgen weiter.

24.08.1999 – aufgewacht – kein Laut zu hören. Es ist windstill, aber neblig. Keine Sicht. Auf dem Eis liegt eine ca. 20 cm dicke Pappschneedecke. Aber wir müssen weiter. Alles abgebaut und eingepackt. Das Zelt ist schwer und nass. Wir können nur nach Kompass marschieren. Auf meine Fototasche habe ich einen Kugelkompass montiert. Und diese Tasche wurde von uns immer abwechselnd vor dem Bauch getragen.

White-out. Vorher konnte ich mir gar nicht vorstellen, was das ist. Man läuft wie in Watte, außer den Skispitzen ist nichts zu erkennen. Halluzinationen – ich hatte immer den Eindruck, ich laufe auf einem Damm und rechts von mir geht es steil runter! Fred gings ähnlich.

Heute haben wir gemerkt, dass es bergauf geht. Immerhin sind wir 1.500 m hoch. Nach 5,5 Stunden Gehzeit sind wir am Ende unserer Kräfte. Die gleiche Prozedur, Mauer gebaut ca. 1,50 m hoch und dann das Zelt davor gestellt. Unser warmes Essen, Biosorbin, hat uns schnell wieder die Lebensgeister zurück gebracht.

Es regnet mal wieder, gemischt mit Schnee. Nach 4 Stunden und 6,7 km waren wir bis auf die Haut durchnässt. Das Gehen war sehr, sehr anstrengend. Tiefer Schnee, alle Stunde haben wir uns mit dem Spuren abgewechselt. Immer auf den Kompass starren, sehr schnell waren wir vom Kurs abgekommen. Jeden Abend haben wir das mit dem GPS geprüft. Ab sofort ist die Marschzahl nicht mehr 310 Grad sondern 325 Grad.

Heute Nacht war es kälter als bisher. Anders können wir uns die ca. 40 cm Neuschnee am Morgen nicht erklären. Heute wollen wir freiwillig einen Ruhetag einlegen. Fred hat so was wie Schnupfen, außerdem kommt wieder Sturm auf. Große Mauer um das Zelt gebaut, so wird der Sturm etwas abgemildert. Draußen ist es ja topfeben ohne Hindernisse bis zum Horizont. Am nächsten Tag waren wir zugeschneit und sind nur mit Mühe aus dem Zelt gekrochen.

Heute ist Samstag, 28.8.1999, diesmal konnten wir in 6 Stunden 16,4 km gehen. Das lässt uns hoffen! Trotz Nebel bei 3 Grad plus ging es überraschend gut. Die Schlitten sind kaum eingesunken. War aber trotzdem sehr anstrengend. Den Marschrythmus, jeder geht abwechselnd mit Kompass 1 Stunde vorne weg, dann der andere, haben wir beibehalten. Als Zweiter kann man seinen Gedanken nachgehen, ohne sich auf die Richtung konzentrieren zu müssen. Das ist einfacher. Allerdings gehen einem mit der Zeit die Ideen und Gedanken aus. Das „Kopfkino“ funktioniert nicht mehr. Also habe ich die Schritte gezählt und somit in etwa die zurückgelegte Strecke berechnet. Auch die Gespräche abends im Zelt wurden immer weniger. Mit der Zeit haben wir unser Innerstes nach außen gekehrt und selbst profane Bundeswehrerlebnisse wurden interessant. Zum Schluss ging es nur noch so: „Fred, gibt es was Neues? Nein? Dann gute Nacht.“

Das Wetter blieb schlecht. Starker Wind, Nebel und Schneetreiben. Immer von vorne! Nur 4 Stunden unterwegs 13,6 km. Beim Zeltaufbau bekamen wir einen riesigen Schreck! Ein Loch in der Stangenführung und kleine Risse in der Plane. Wie das passiert ist konnten wir uns nicht vorstellen. Die Risse haben wir mit Sekundenkleber und beidseitiger aufgeklebter Folie einigermaßen abgedichtet. Hoffentlich geht das gut!

Unsere Position am 30.8.1999 66.08.60 N 40.44.53 W. 1951m hoch. Noch 423 km bis zum Ziel Höhe 660.

Am nächsten Tag kein Fortkommen! Nebel und Sturm -fürchterlich -.

Mit Mühe mussten wir das Zelt ausgraben und wieder eine Mauer bauen.

Der feine Flugschnee wird in jede Ritze geblasen. Trotz des Elends haben wir die Hoffnung, dass der Sturm den losen Schnee festbläst.

Am 01.09.1999 immer noch Nebel und Sturm. Aber wir müssen und können weiter. 6 Stunden und 13,3 km.

Die letzten 2 Stunden steil bergauf. Wegen mangelnder Sicht können wir uns das nur mit einer riesigen Schneewächte erklären. Sturm wird stärker – aber die Sonne zeigt sich jetzt gelegentlich. Man kann nicht glauben wie sich die Sonne auf das Gemüt auswirkt. Wir werden einfach mutiger und zuversichtlicher.

Meine Gesichtsmaske aus Wolle bewährt sich nicht. Die Atemluft friert fest und ein ca. 10 cm langer Eiszapfen hat sich unter dem Kinn gebildet. Beim Zeltaufbau ist eine Stange gebrochen ! Wir konnten Sie aber reparieren. Bis 19:30 Uhr hat das Ganze gedauert. Alles nass und vereist. Sturm von Nord d.h. immer von rechts.

02.09.1999 – Immer noch Sturm von der feinsten Art! Nachts wurde unsere Mauer umgeweht. Also raus und reparieren bei -17 Grad! Dabei habe ich mir wohl die Hände erfroren. Sonne und Sturm, der lockere Schnee wird mit einer ungeheuren Wucht hoch geweht, dass selbst die Schneeschaufel aus der Hand geweht wird. Gegen 18 Uhr der Schock – wieder ein Loch im Zelt! Können es witterungsbedingt nicht kleben. Überall sind jetzt kleine Löcher zu sehen. Wie perforiert! So allmählich wird es ungemütlich. Das Zelt geht kaputt und der Pitteraq macht uns zu schaffen. Zum ersten Mal denken wir ans Aufgeben. Zunächst können wir über unseren Adviser Jensen den Wetterbericht abrufen. Der Wetterdienst spricht von starkem Sturm, der aber am 05. September nachlassen soll. Also zunächst einmal abwarten und hoffen.

Das Zelt ist mittlerweile ganz zugeweht. Mühsam kommen wir raus und können uns ausgraben. Die restliche Zeit vertreiben wir uns mit Back-Gammon spielen und die Schneemauer renovieren. An den Nerven zerrte auch die Ungewissheit, geht es weiter oder müssen wir abbrechen. Tagelang im Zelt liegen, ohne etwas tun zu können, ist schon heftig und dabei noch festzustellen, dass das Zeltdach lauter kleine Löcher aufweist, die immer mehr werden!

Tatsächlich, am 05. September lässt der Sturm nach . Jetzt wo die Sonne scheint, denken wir nicht mehr ans Umkehren. Wir können das Zelt reparieren und haben uns entschieden weiter zu gehen. Sollte es schlimmer werden können wir immer noch zurück. Sind ja erst ca. 100 km weit gekommen.

06. September 1999

66.20.69 N 41.43.20 W Höhe 2.273 m -10 Grad, Sonnenschein, wenig Wind.

In 6 Stunden 17 km gelaufen. Bei diesen Sastrugis ganz ordentlich.

07. September 1999

66.23.11 N 42.00.57 W Höhe 2.273 m -25 Grad, Sonne, kaum Wind

Der vergangene Sturm hat doch an unseren Reserven gezerrt. An meinen Fingerkuppen haben sich Blutblasen gebildet. Typische Merkmale von Erfrierungen. Aber sonst geht es mir gut.

Die nächsten Tage geben keine Abwechslung . Leichter Wind mit Sonnenschein. Die Durchschnittstemperaturen lagen bei -17 bis -20 Grad. Mittlerweile war unser Knäckebrot aufgegessen. Ab sofort gibt es nur Biosorbin.

Am 11. September erreichen wir unsere langersehnte „Halbzeit“ wir sind in Eismitte angekommen! Der höchste Punkt unserer Reise 2.539 m. Zur Feier des Tages 1 Tafel Schokolade gegessen.

Die nächsten Tage verlaufen immer gleich. Gehzeit 6-7 Stunden, Tagesetappen 17-23 km, Temperaturen -15 bis – 40 Grad, immer noch Sastrugis, kleine, festgefrorene Schneehügel. Die Landschaft sieht aus wie ein mit großem Pflug bearbeitetes Feld.

Am 21. September ändert sich das Wetter rapide. Es wird wärmer, nur noch ca. -2 Grad.

Schneestürme mit nassem Pappschnee. Sehr schwer zu gehen .

Bis zum 26. September 1999 läuft alles gleichmäßig ab. Regen, Schnee, Sturm, Nebel, Spalten . Nichts Neues. Aber dann verändert sich die Landschaft. Die Eiskante ist bereits in Sichtweite, nur noch ca. 7 km. Aber die ca. 3 m hohen Eisbuckel, dazwischen durchnässter Schnee und Gletscherseen machen das Weiterkommen fast unmöglich. Ich bin mit beiden Füßen voran in eine Spalte gerutscht. Fred war schon vorneweg! Und mit viel Kraft und Glück konnte ich aus der Spalte klettern. Sonst nur ein hin und her. 3 Tage später und nach Überwinden vieler Spalten liegt die Eiskante vor uns. Im Tal liegt noch kein Schnee. Den Weg nach Kagerlussuaq können wir schon sehen. Aber die letzten 40 km ohne Schnee mit unserem Gepäck – keine Chance. Also haben wir einen Helikopter gerufen der uns bis zum Flughafen gebracht hat.

Fred und ich sind nach 41 schönen, schweren Tagen an der Westküste angekommen, haben unser Ziel erreicht. Eine lange Zeit, aber in Anbetracht unseres Alters doch eine passable Leistung. Unsere eingangs beschlossenen „Spielregeln“ haben wir eingehalten. Haben uns nicht gestritten und uns immer fürsorglich behandelt. Letztlich haben wir es geschafft und sind bis auf Erfrierungen an Händen und im Gesicht gesund geblieben.

Auch jetzt nach fast 19 Jahren denken wir immer noch mit Wehmut an diese Zeit.